Es gab nicht nur leckere Pancakes, sondern auch ein altes Gebäude mit Charme und prächtigen Innenhöfen zu bestaunen. Auch der Spa Bereich mit Pool und jeder Menge tropischer Pflanzen machte Laune. Hier begegneten wir einer sehr angriffslustigen Ente. Ich vermute, sie hatte vielleicht Junge in den Büschen versteckt.
Im Museum werden auch Workshops veranstaltet.
Die Schoko-Pancakes waren echt lecker.
Blick über die Dächer.
Der Pool mit angriffslustiger Ente.
Kakteenlandschaft am Pool.
Schldkröten.
Die Ente beim Angriff!
Galerie im Schokoladenmuseum.
Ein herrlicher Innenhof.
Das Schokoladenmuseum ist frei, der Workshop mit 20$ war uns zu teuer, da wir nicht sicher waren, ob uns das wirklich interessierte. Hier der Link zur Website: mansion de chocolate. Es ist nicht nur ein Restaurant und Museaum, sondern auch ein Hotel. Die Zimmer liegen oben im ersten Stock mit herrlichem Blick über die Dächer, allerdings so besonderst empfanden wir sie auch nicht. Wir waren mit unserem Hostal El Caite mehr als zufrieden.
Schokoladenmuseum von Granada.
Der Pool im Spa Bereich.
Sehr leckerer Pancake.
Die Ente attakierte meine Kamera immer wieder.
Aus der Bildergalerie
zwei traumhafte Innenhöfe
mit spannenden Sitzgelegenheiten
und viel Grün.
Lasse wollte nach dem Schokoladenmuseum zurück ins Hostel, was für mich mal wieder eine Gelegenheit bedeutete, alleine durch die Stadt zu ziehen. So viele Kirchen gab es zu sehen und diese bunten kleinen Häuschen überall. Ich war begeistert von Granada und lies mich ein paar Stunden durch die Straßen treiben, bis es einfach zu heiß wurde und der Hunger kam. Hier ging ich mit Lasse zusammen, der große Lust auf Pizza hatte ins Pita Pita. Und wir wurden nicht enttäuscht, die Pizza war der Hammer und gemütlich in dem netten Hof war es auch noch. Dazu ein heftiger Regenschauer, aber wir saßen im Trocknen.
Musik ist ein großes Thema in Granada, immer wieder klang es aus den Höfen.
Gemütlich trabe drei Pferde durch die Stadt.
Eine Beerdigungskutsche.
Man hat das Gefühl von viel Platz in dieser Stadt.
Ich liebe diese Farben…
und backen können sie auch!
Ein etwas schiefer Baum,
ein kleiner Hundefreund
und immer wieder Parks.
So viele Pflanzen überall,
ein Friseur
und Fahnen im Wind.
Pita Pita und die riesige Pizza
Hier war Lasse wieder mit dabei. Granada hat wirklich viele tolle Restaurants zu bieten und alle mit einem grünen Hof. Schade dass man in Deutschland nicht so baut.
Pita Pita, ein leckeres Restaurant.
Die Pizza reichte für Zwei!
Der grüne Hof im Pita Pita.
Pinata auf dem Marktplatz
Abwechselnd durften die Kinder unter lautem Gegröle und noch lauterer Musik das Pappmaché Auto mit dem Stock schlagen, bis endlich nach längerer Zeit und mehreren Kinder das Auto aufplatzte und die Süßigkeiten zu Boden fielen, die dann schnell aufgesammelt wurden.
Und so geht es weiter: die einzelnen Etappen unserer Nicaraguareise:
Es ist ganz weich und anschmiegsam. Wenn man die Luft raus lässt ist das Päckchen ganz winzig und verschwindet förmlich in der Handtasche. Ich würde nie wieder eine andere Nackenrolle haben wollen und habe damit auch auf langen Flügen sehr gut geschlafen.
Ich liebe mein Taschenmesser, weil es so leicht und ganz scharf ist. Man kann damit ohne Probleme einen Fisch ausnehmen oder eben ganz leicht Obst schälen. Es fühlt sich einfach gut in der Hand an und ist schon lange mein treuer Begleiter.
Einfach nur ein ganz leichtes Baumwolltuch, aber Insektensicher durch den Wirkstoff aus der Chrysantheme . Wir schlafen meist in ganz einfachen Unterkünften, da weiß man nie was sich so alles in der Matratze tummelt. Uns sollte mal kein Moskitonetz vorhanden sein, oder man Abends auf der Terrasse sitzen, so kann man diesen Schlafsack ganz wunderbar als Mückenschutz verwenden. Unverzichtbar, so finde ich, in Malaria und Denguefiebergebieten.
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