Backpacking in Myanmar (2/14) – Nyaung Shwe, die Stadt am Inle Lake: Eine herrliche Unterkunft bei den Four Sisters und ein neues Tattoo.

Nyaung Shwe wurde zu meiner Lieblingsstadt in Myanmar. Zumindest auf meiner ersten Reise. So voller Leben und netter interessanter Menschen. Ich kam bei den Four Sisters unter, von denen mittlerweile zwei Schwestern in Deutschland leben. Es herrschte eine unglaublich freundliche und aufgeschlossene Stimmung im Restaurant und auch an der Rezeption. Man merkte den deutschen Umgang und die Offenheit. Und auch die Zimmer und der Garten waren schön. Nur wenige Schritte weiter die Straße hinunter, fingen schon die Felder an und Frauen wuschen sich und die Wäsche in einem kleinen Fluss.
- Mein gemütliches Zimmer, allerdings auch ein wenig hellhörig.
- Der Hof der Four Sisters
- Das Restaurant mit unglaublich gutem essen.
- Ein Bild der Four Sisters.
- So sah es nur eine Strasse weiter aus.
- Der Rand von Nyaung Shwe.
Auf Reisen stehe ich immer gerne früh auf, um das Erwachen der Stadt oder des Dorfes zu erleben. In Nyaung Shwe hatte die Morgenstimmung einen ganz besonderen Charme durch die offenen Feuer, die einfach auf der Strasse angezündet wurden.
- Nyaung Shwe erwachen zu sehen war besonders.
- Es war noch kühl und überall brannten wärmende Feuer.
- Ein Haus in dem ländlichen Teil von Nyaung Shwe.
- Romantischer Morgennebel
- verdeckte den Tempel nicht weit von den 4 Sisters.
- Auch Tee wurde auf dem Feuer gekocht.
Und so sah Nyaung Shwe tagsüber aus. Geschäftig und dennoch gemütlich. Viele Geschäfte, ein paar Tempel, der Markt und natürlich die Kanäle. Als ich 2013 wieder kam hatte sich die Geschäftigkeit (Nyaung Shwe 2013) in und die Zahl der Lokale verdreifacht.
- Nyaung Shwe lag direkt an einem Fluss zum Inle Lake.
- Von diesem Aussichtsturm ist das Photo links gemacht.
- Reges Treiben am Fluss.
- Sonnenschirme gegen die heiße Sonne.
- Piu Piu und ihr Sohn, von ihr habe ich eine Massage bekommen.
- Blaue Augen.
- Ein weiterer Fluss. An Markttagen manchmal so voll mit Booten dass sie nicht vor oder zurück können.
- Auf dem Markt.
- Viele Menschen tragen hier Strohhüte.
Durch Zufall hörte ich das Surren einer Tätowiermaschine, das ist wie Musik in meinen Ohren und ich konnte nicht vorbeigehen. So lernte ich Pho Cho kennen, der zufälligerweise auch ein Freund meines liebsten Souvenirhändlers war. Pho Cho war sofort bereit mir ein Tattoo als Erinnerung zu stechen. Er unterbrach dafür sogar eine längere Arbeit, an der er gerade saß und dieser junge Mann schoss dann auch das Photo. (Ein zweiter Besuch und ein weiteres Tattoo folgte 2013)
- Hier bekomme ich mein wirklich sauber geschriebenes Tattoo
- Pho Cho bei den Vorbereitungen.
- Der coolste Souvenirhändler vom ganzen Markt.
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Ein Jahr später war ich noch einmal in Myanmar, hier der erste Link:
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