Backpacking in Myanmar (14/14) – Yangon: Nilpferde und Giraffen, der Bogyoke Markt & die riesige Shwedagon Pagode.
Mit einem Propellerflugzeug fliege ich von Mandalay zurück nach Yangon. Die Hitze und der Lärm der Großstadt macht mir diesmal zu schaffen. Ich wohne wieder im gemütlichen Guest Care Hotel, lerne das Klimaanlagen gekühlte Restaurant schätzen und freue mich über eine Schwarzwälderkirschtorte.
Im Zoo von Yangon finde ich Ruhe und vor allem auch ein wenig Schatten. Er lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn es die Tiere nicht ganz so gut haben, wie bei uns.
Zum Shoppen, aber vor allem auch zum Essen und einfach nur Bummeln ist der Bogyoke Markt (Bo Gyoke Road) eine perfekte Wahl. (Offen: Di – So 10.00-17.00 Uhr). Auch die umliegenden Strassen bieten Kaffees zum relaxen und weitere Läden.
Aber bevor ich heim fliege, besuche ich noch die absolut sehenswerte Shwedagon Pagode, das Wahrzeichen des Landes. Dieses Mal tagsüber, 2013 war ich hier abends, was noch mal schöner ist durch all die angezündeten Lämpchen und die Menschen in festlicher Stimmung. Aber auch mittags war der Besuch ein Erlebnis.
Hier kommen Freizeit und beten zusammen. Ich hatte das Gefühl, die Menschen kommen oft mit ihren Familien oder auch als Paar hierher, um kleine Rituale abzuhalten, zu beten, Kerzen und Räucherstäbchen anzuzünden oder eben einfach zu flanieren und zu schauen. Viele hatten sich gut angezogen, Kinder tollten herum und auch ich wurde immer wieder angesprochen und in ein Gespräch gezogen. Freundlichkeit und Neugier kam mir entgegen. Auch die Mönche, die mit Handys Photos machten und sich über einen gelungenen Schuss freuten, zeigten wie wenig hier Religiosität von Alltäglichen getrennt wird.
Warst Du schon mal in Myanmar? Wie hat es Dir gefallen? Oder hast Du Fragen? Dann ab in die Kommentare damit, ich freue mich riesig!
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Buchempfehlungen für Myanmar:
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Ein Jahr später war ich noch einmal in Myanmar, hier der erste Link:
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