Myanmar, Land der Mönche (1/18) Yangon: Sule Pagode, Bogyoke Markt, ein blinder Passagier & seltsame Innereien.

Nachdem ich letztes Jahr viel zu wenig von Myanmar gesehen habe, es mir aber so gut gefallen hatte, flog ich 2013 gleich noch einmal her. Diesmal mit meiner Freundin und Praxiskollegin Yvonne. Darum gibt es hier auch endlich mal ein paar Bilder von mir. Diesmal auch für drei Wochen, was wirklich ein Minimum darstellt, was ich empfehlen kann, für eine Reise in ein Land außerhalb von Europa. Es dauert einfach immer ein paar Tage, bis man in der fremden Kultur ankommt.
Wir kamen wieder im Guest Care Hotel (107 Dhammazedi Road, Tel.+951 511 118) unter, hatten aber diesmal nicht so viel Glück. Unser Zimmer hatte keinen Balkon und war in dem einen Jahr auch gleich etwas teurer geworden. Allerdings das Restaurant hat mir immer noch so gut gefallen wie beim letzten Mal.
- Yvonne bei unserem ersten Frühstück im Guest care Hotel.
- Ausblick aus unserem Zimmer, man kann die Spitze der Shwedagon Pagode erkennen.
- Ich stehe ein wenig enttäuscht in unserem Raum, es gibt keinen Balkon, wie schade.
- Ein Kaffee, um wieder wach zu werden noch am Flughafen.
- Was es ist, ist schwer zu sagen, getrocknetes Obst vermutlich, aber echt lecker.
- Wir kommen an und lassen es uns bei Zitronenwasser gut gehen.
- Abends gab es dann ein Tigerbeer. Auch lecker!
- Bei unserem ersten Spaziergang entdecken wir gleich einen typischen Markt.
- Hier gibt es Fußreflexzonen Massage, das ist ja fast wie in unserer Praxis.
- Jede Menge Eier.
- Ein Hindutempel
- und so eine große Auswahl an Reis.
- Hier konnte man Tauben füttern.
- Die Kerze fand ich einladend.
- Noch ein paar Leckereien vom Markt.
- Und zurück zum Hotel, welches in dieser Wohngegend lag.
- Fassade mit Gittern an den Balkonen.
- Fischmarkt beim Guest Care Hotel in der Nähe.
- Umgebung von unserem Hotel.
- Yvonne bei einem ersten Spaziergang.
Am Nachmittag ging es ins Zentrum von Yangon. Auch hier gab es spannende Dinge zu entdecken, wie dieser hübsch angerichtete Essensstand mit undefinierbaren Innereien, die ich lieber nicht probieren wollte. Und an der Sule Pagode, mitten auf einer Straßenkreuzung ( Sule Road/ Maha Bandula Road) hätte man sich aus der Hand lesen lassen können, hoffentlich auf englisch, sonst würde es natürlich keinen Sinn machen ;).
- Ich bin zwar kein Vegetarier, aber bei diesen Innereien bekomme ich sicher keinen Appetit.
- Hier kann man sich aus der Hand lesen lassen.
- Spannende Beeren am Wegesrand.
Die Sule Pagode hat mir richtig gut gefallen. In ihr herrscht ein ganz freundliche, heilige Energie. Und sehr ruhig war es hier, so mitten am Tag.
- In der Sule Pagode.
- Beim Beten übergießen die Gläubigen die Statuen mit Wasser.
- Die Sule Pagode liegt mitten auf einer Straßenkreuzung.
- 45 Meter hoch ist die Sule Pagode im Herzen Yangons.
- Wunderschön geschnitzte Melone als Opfergabe in der Sule Pagode.
- Meditierende Männer am Altar in der Sule Pagode.
Das Zentrum von Yangon kann man ganz wunderbar zu Fuß erkunden:
- Fahrradrikscha mit Eulen
- und wieder ein Marktstand.
- Der oberste Gerichtshof von Yangon.
- Sankt Immanuel Kirche
- Rathaus
- Diese kleinen Jeeps gab es hier oft.
Wie schon im letzten Jahr, landeten wir irgendwann am Hafen (Yangon 2012 Hafen). Hier ließen wir uns auf diesen Mini Höckerchen nieder und tranken einen Kaffee. In anderen Ländern ist besonders in der Hafengegend Vorsicht geboten, aber hier in Yangon unter den freundlichen und teils neugierigen Menschen fühlte ich mich sicher und willkommen.
- Eine Kaffeepause
- auf winzigen Höckerchen
- am Hafen von Yangon.
- Obstverkäuferinnen vor dem Markt.
- Hier sitzt der kleine Vogel auf meinem Rucksack und wich mir den ganzen Gang über den Markt nicht von meinem Rücken.
- Im Bogyoke Markt.
- Im Zawgyi House Cafe, nicht weit vom Markt.
- Essensstände auf dem Bogyoke Markt.
- Vor dem Bogyoke Markt.
- Ich hätte so gern einen der kleinen Hunde gekauft.
- Der blinde Passagier auf meinem Rucksack.
- Sicher nicht zu verkaufen, aber es liegt in einem einfachen Bettchen aus einem Styropordeckel.
- Eine Pause und leckeres essen am Bogyoke Markt.
Die beste Aussicht über Yangon:
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Buchempfehlungen für Myanmar:
Stefan Loose Reiseführer Myanmar (Birma): Mit diesem Reiseführer waren wir unterwegs und fanden ihn richtig gut.
Das Herzenhören (Die Burma-Serie, Band 1): Eine wirklich das Herz berührende Geschichte und wunderbar geschrieben, konnte kaum aufhören zu lesen.
Herzenstimmen: Roman (Die Burma-Serie, Band 2): Auch das zweite Buch von Jan-Philipp Sendker war ein Genuss. Die ideale Einstimmung auf eine Myanmarreise.
Aung San Suu Kyi: Ein Leben für die Freiheit
: Ein Muss für jeden Myanmarreisenden, sich kurz mit dieser charismatischen Heldin von Myanmar auseinander zu setzen.
Und so geht unsere Reise im Land der Mönche, in Myanmar weiter:
Myanmar, LAnd der Mönche (15/18) – Kakku: Drachenwächter mit Rockabilly Frisuren & tausende Pagoden.
Myanmar, Land der Mönche (18/18): Hunde Hunde Hunde & ein paar Katzen!
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