Ein Morgenkaffee an einer Straßenkreuzung in NyaungU. Was man dabei alles beobachten kann, was für Fahrzeuge und vor allem wie die Menschen oder Waren transportiert werden:
Und wieder fahre ich mit dem Fahrrad durch die Weitläufige Anlage von Bagan. Heute sehe ich ganz andere Tempel als am Tag zuvor. Insgesamt drei Tage war ich dann in Bagan und es hat nicht ausgereicht, um alles zu sehen, aber für die gesamte Länge von zwei ein halb Wochen meiner Reise,eben passend.
Und weiter mit dem Fahrrad geht es nach Taung Bi. Auf dem Weg treffe ich sogar einen netten Mann, der ebenfalls alleine unterwegs ist. Schnell kommen wir ins Gespräch und teilen die faszinierenden Eindrücke von Taung Bi. Wir werden freundlich empfangen und herumgeführt. Ich bekomme einen guten Einblick in des Leben der Menschen. Es ist einfach, gekocht wird auf dem Feuer, gegessen auf dem Boden und viel gelacht.
Auf dem Weg treffen wir eine Ziegenherde
und es geht mitten durch.
Alte Malereien im Tempel.
Ich bekomme meine Wangen mit Tanaka eingecremt.
Frisch geborenes Ochsenkälbchen.
Ich glaube es waren geschälte Erdnüsse.
Die Frau tat mir fast ein wenig leid,
als sie sich diese riesige Zigarre anzündete.
Ich war mir nicht sicher, ob sie es nur fürs Foto tat.
Gekocht hat sie auf jeden Fall für ihre Familie.
Nüsse.
Das Kleine und seine Mama.
Warst Du schon mal in Myanmar? Wie hat es Dir gefallen? Oder hast Du Fragen? Dann ab in die Kommentare damit, ich freue mich riesig!
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