Backpacking-in-Myanmar (6/14) – Nyaung U / Bagan: Hefeklöße, das ausgetrocknete Ufer des Irrawaddy und die Shwezigon Pagode.
Allein schon die Fahrt vom Inle Lake, also von Nyaung Shwe nach Nyaung U bei Bagan war ein Erlebnis. Mal wieder bin ich in den frühen Morgenstunden unterwegs. Die Fahrt im Bus dauert etwas über sieben Stunden, aber es wurde nicht langweilig. Ich mochte auch unseren ersten Stopp, wo ich zum Frühstück Hefeklöße mit Fleisch und Gemüse bekam und man das geschäftige Erwachen einer Straßenkreuzung beobachten konnte. Auch kam ein kleiner Hundefreund vorbei, mit dem ich meine Hefeklöße teilen konnte.
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- Die erste Pause: an einer Straßenkreuzung.
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- Viele Männer fahren oben auf den Bussen mit.
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- Ein Sammeltaxi.
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- Noch ein voll bepackter Wagen mit Mitfahrern auf dem Dach.
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- Ein Korbträger in Mönchsgewand.
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- Unser Reisebus.
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- Diese Hefeklöße waren sooo lecker.
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- Es geht durch eine schöne Hügellandschaft.
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- Pferdekutschentaxi
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- Wieder ein Wagen mit interessantem Motor.
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- Goldene Ente, sicher auch eine Pagode.
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- In Myanmar fahren eher weniger Züge.
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- Schon wieder ein etwas zu voll bepacktes Auto.
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- Dieses Foto habe ich aus dem Busfenster aufgenommen, der direkt an den Hähnchen vorbei fuhr, wie auch all die anderen Fahrzeuge hier. Ein bisschen nah dran an den Abgasen lagen diese Hähnchen.
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- Auch hier essen die Kinder gerne Eis.
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- Eine Marktfrau mit dem traditionellen Tanaka, gegen die Sonne, auf den Wangen.
Es gab viele Baustellen auf der Strecke. Straßenarbeiter, die in extremer Mittagshitze den in Metallfässern über offenem Feuer heiß gemachten Teer per Hand auf der Strasse verteilten. Mir wurde fast übel bei dem Gedanken, was für ein Leben diese Menschen hier in dem Staub und Gestank des heißen Teers haben. Dazu die einfachen Zelte aus ein paar Plastiktüten und Stöcken, wo sie drin wohnen. Und vermutlich waren sie noch froh, überhaupt einen Job zu haben. Und die Frauen hatten die gleiche Arbeit wie die Männer, nur sicher nicht die gleichen Rechte.
In Nyaung U angekommen warf ich nur schnell meinen Rucksack in einem günstigen Hostel ab und erwischte noch die letzten Sonnenstrahlen am Irrawaddy River. Dazu gab es ein Bier und ein leckeres Essen. Spannend fand ich das teilweise ausgetrocknete Flussbett, welchen dann gleich als Fußballplatz genutzt wurde. Und wie immer an Flüssen in Myanmar, wuschen die Frauen ihre Wäsche und mussten natürlich auch das Trocknen abwarten.
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- Mein Feierabend Tiger Beer.
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- Das ausgetrocknete Flussbett vom Irravaddy.
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- Fußball im Flussbett.
Die Shwezigon Pagode ist mit die bekannteste Pagode von Bagan. Sie steht außerhalb der alten Stadtmauern, war aber die erste Pagode, die ich besuchte und mir gefielen vor allem die Hölzernen Figuren, wie der Reiter. Sie enthält eine Kopie des Zahns von Buddha, der sich im Zahntempel in Kandy befindet, den ich 2015 besuchte. Dies war ein Geschenk des Königs von Sri Lanka.
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- Shwezigon Pagode .
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- Hölzerner Reiter.
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- Eine Familie morgens in der Shwezigon Pagode.
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Ein Jahr später war ich noch einmal in Myanmar, hier der erste Link:
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