Thailand, skurril und lächelnd (11/18) – Koh Mak: „Primitive Community“, die beste Cocossuppe und meine Thaimassagen-Mädels..

Die Insel Koh Mak liegt hinter der touristischeren Insel Koh Chang und ist vielleicht noch ein wenig ursprünglicher. Auch unser Strand rund um das Big Easy wirkte alles andere als überfüllt. Mit dem Scooter bin ich in ein kleines Kautschuk und Fischerdorf. Was ich sehr irritierend fand, war das Hinweisschild auf die primitive Community. Primitiv wirkte nur der Umgang mit dem liegengelassenen Müll auf mich, nicht dagegen die „Arche Noah“, ein Boot auf Stelzen mit umliegenden Häusern, die dort jemand hingebaut hatte. Allerdings konnte ich nicht herausfinden, wer dort wohnt. Als ich dort herumlief hatte ich das Gefühl, nicht stören zu wollen und abgesehen davon, ich habe auch niemanden gesehen.
- Eine fragwürdige Bezeichnung.
- Der Erbauer dieses Komplexes erscheint mir weniger primitiv.
- So eine kleine Arche Noah.
- Allerdings die Hütten am Strand waren sehr vermüllt.
- Fischerboote.
- Kleiner Junge am Strand.
- Wenn Ebbe ist, kann man irre weit ins Meer laufen.
- Und die Boote bleiben stehen.
- Weite!
- Fischerboot.
- Hier wird Kautschuk getrocknet.
- Bei meinem zweiten Besuch herrschte Flut.
- Das Dorf mit dem Kautschuk, riecht sehr streng.
- So wächst Ananas.
- Ananasfeld.
Diese Primitive Community war so ein krasser Gegensatz zur Insel Koh Rayang, eine ganze Insel, also eine kleine, die als ein Resort in Sauberkeit mit weißem Pulverstrand erstrahlte.
Abhängig geworden von der Cocossuppe im Restaurant des Ao Pong Resort, wir dachten wirklich kurz darüber nach, noch umzuziehen, da es hier auch wunderschön war, hielten wir des öfteren mit dem Scooter hier kurz an.
- Wirklich das leckerste Essen auf Koh Mak
- Blick vom Ao Pong Restaurant.
- Leckere Cocossuppe, die süchtig macht.
- Blick aufs Meer vom Ao Pong Restaurant.
- Strand vom Ao Pong Resort.
- Blick aufs Meer.
- Coole Cocktailbar.
- Katze mit krass blauen Augen.
- Viele Restaurants mit Hängematten zum chillen.
- Und natürlich Hunde.
- Die nur auf Koh Mak lebende 5 beinige Spinne 😉
- Natur.
- Meer.
- Noch ein Restaurant und
- das Baby ist einfach dabei.
Und nun kam noch ein wunderbarer Nachmittag mit diesen lieben Thaimassagefrauen. Erst habe ich eine tolle Massage genossen. Dann offenbarte ich den Mädels, dass ich selber eine Massagepraxis in Berlin habe, und deshalb auch eine Woche in Chiang Mai bei Ajarns Sinchai und Jack Chaya gelernt hatte. Das machte die Massagemädels neugierig und kurzerhand legte ich eine Matte auf den Boden, auf diesen Betten kann ich nämlich nicht arbeiten und zeigte ihnen ein paar Dehn- und Schütteltechniken. Ich hatte viel Spaß, die Frauen noch mehr und so wurde es eine von den Begegnungen, die ich auf Reisen s sehr liebe.
- Meine Thaimassagenmädels. In der Mitte die Chefin.
- Thaimassagenstudio auf Koh Mak.
- Auf diesen Betten zu arbeiten finde ich schwierig.
- Viel Platz für Klienten. Und die Massage war gut.
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So ging unsere Reise weiter:
Thailand 2014 (12/18) – Koh Mak: Wat Koh Mak & über rote Pisten zu einem einsamen Strand.
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