Visualisierungs-/Meditationstagebuch (3): 3. Woche: Vertrauen, Herzensenergie und einfach mehr Magie im Alltag!
Die ersten Veränderungen finden statt, so schnell hätte ich es mir nicht zu erträumen gewagt.
In dieser dritten Woche schon habe ich das Gefühl, die Ereignisse überschlagen sich. Nicht nur, dass schon einer meiner Wünsche, nämlich einen Partner für meine Workshops auf unglaublich schöne Weise in Erfüllung gegangen ist, ich habe auch begonnen, den Status der Versunkenheit, der Offenheit, der Verbundenheit mit in den Alltag zu tragen und nicht nur in der Meditation zu haben.
Vertrauen – Ich lerne abzugeben & vom Kopf ins Herz zu kommen!
Das ist noch ein wenig aufregend, denn ich als alter Kontrolletti mit einem Verstand, der gewohnt ist, sich um alles zu kümmern, tut sich schwer darin, abzugeben, in der Weite zu schweben und das obwohl ich im Alltag so viel zu organisieren habe. Ich lerne gerade, nicht alle Lösungen in meinem Kopf zu suchen, sondern die Dinge auf mich zukommen zu lassen. Mehr zu vertrauen, dass alles zum besten Wohle aller Beteiligten passieren wird.
Ich nehme sozusagen ein Bad im Feld der Möglichkeiten und lade mich dort mit dem Potential, mit der Energie auf.
Filmempfehlung:
What the Bleep Do We (K)now?! (Einzel-DVD)
Ein herrlicher Film, der das Feld der Möglichkeiten und des Potentials erklärt, ist der nicht mehr ganz neue, aber immer wieder sehenswerte Film „What the Bleep Do We (K)now!“. Also man muss sich so ein wenig auf dieses „amerikanische“ einlassen können, um den Film zu mögen, aber ich mag den Humor und die Leichtigkeit in dem Film, es ist so herrlich menschlich! Übrigens bei Youtube kannst Du ihn auf englisch anschauen!
So zeigt sich der erste Nutzen/ Gewinn meiner täglichen Meditation:
Die tägliche Meditation macht sich jetzt schon im Außen bemerkbar. Ich empfange fiel mehr klare Informationen für meine Klienten in den ThetaHealing Sitzungen oder in Gesprächen mit Freunden/ meinen Kindern und ich habe gleich an zwei Tagen hintereinander den Lob von Klienten bekommen, dass dies die beste Massage war, die sie je hatten. Und ich bin sicher dass das nicht nur an den Techniken liegt, die ich im Petto habe, sondern auch an der Magie, die nun Einzug in mein Leben erhalten hat.
Ich bin geplättet und das alles nur wegen den 40 Minuten Meditation jeden morgen.
So kam nun auch der Entschluss, dass ich dieses Erleben teilen möchte. Ab September wird es geführte Meditationen in meinem Praxisraum geben. Ich freue mich einfach darauf, nicht alleine zu meditieren und hoffentlich denen, die kommen, ebenfalls den Weg zur Anbindung ans Feld zu ebnen. Ich fühle mich in diesen Tagen so unglaublich reich beschenkt!
Heute am Freitag, bin ich schon um 5.50 aufgewacht, 10 Minuten vor dem Wecker. Und im Gegensatz zu sonst oft, fühlte mein Körper sich extrem leicht und beweglich an. Nicht so verklebt. Mein Herz jubelte, ich war einfach glücklich. Und das, obwohl ich gestern nicht einschlafen konnte. Denn meine Teenie-Tochter ist aus Spanien zurückgekommen und sie hat es einfach nicht drauf, leise in der Wohnung umherzugehen. So bin ich erst um 24.00 Uhr eingeschlafen, statt um 22.00.
Dazu kam, dass ich gestern Abend doch tatsächlich kein Spray gegen meine Husten benutzen musste. Das hatte ich schon Wochen/ Monate nicht mehr. Ein Funken Hoffnung keimt auf, oder besser ausgedrückt: so ein Erlebnis bestärkt mich in dem Vertrauen darin, dass der Husten bald wieder gehen wird. Ich will mich ja schließlich auch heilen mit der Meditation!
Heute ist Sonntag, das Ende der dritten Meditationswoche:
Ich bin ganz beseelt, so innerlich & ganz tief drin einfach nur glücklich. Ich habe für mich entdeckt, dass der Spruch: „Wenn du glücklich sein möchtest, dann sei glücklich!“ funktioniert. Ich habe endlich begriffen, dass ich mir meine Emotionen entweder machen darf – also einfach Glück/Freude/Dankbarkeit… fühlen darf, oder wenn eine Emotion, die meine Energie herunter zieht, extrem auf die Außenwelt lenkt (Wut) oder die mein Herz verschließt (Angst) auftaucht, dass ich sie mir angucken kann und dann entscheiden kann, ob ich sie haben möchte oder nicht. Klar, wie ich mich entscheiden werde, oder? Warum in Angst leben, wenn ich die Freude wählen kann!
Gestern dazu einen traumhaften Nachmittag/ Abend in einem herrliche Garten (auf einem Fest) bei Kaffee und Kuchen gehabt, ein tiefes Gespräch über genau dies: Glück, Meditation, Freude… während mein Hund überall herumtollte, sich immer wieder in die Küche schlich oder von dem ein oder anderem Gast einen Happen erbeutete, Menschen erfreute, indem sie mit ihrer feuchten Nase und ihren kitzeligen Schnurrhaaren an nackten Füßen schnupperte…. Ich hatte das Gefühl so präsent zu sein, alles gleichzeitig erleben zu können, alle meine Sinne waren so geschärft. Die Musik, die Menschen, der Garten, der leckere Kuchen, das gute Gespräch, mein glücklicher Hund… so viel Freude & Frieden…
Und so ganz nebenbei bemerkt – ich habe schon drei Tage lang keinen Husten mehr gehabt. Wenn ich hineinspüre, was sich verändert hat, dann merke ich, wie mein Herzchakra nach außen strahlt. Es erscheint mir energetisch aufgeladener, als früher. Ob es das war?
Über Kommentare, Fragen oder Erfahrungsberichte freue ich mich riesig! Schreib was, wenn du magst!
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Visualisierungs-/Meditationstagebuch (1): 1. Woche: Gar nicht so leicht einen Startpunkt zu finden!
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