Thailand, skurril und lächelnd (12/18) – Koh Mak: Wat Koh Mak & über rote Pisten zu einem einsamen Strand.

Auf Koh Mak braucht man einen Scooter, sonst kommt man nicht zu all den schönen Plätzen. Der Wat Koh Mak, also Wat heißt immer Tempel und Koh immer Insel, ist ein buddhistischer Tempel und wurde 1947 erbaut. Mir hat der majestätische Baum besonders gut gefallen, er lädt zum Verweilen ein. Von hier kann man hinunter auf die Mangroven sehen.
- Unsere Scooter.
- Auf Koh Mak typischer Palmenwald.
- Interessanter Sitzplatz
- Herrliches Kaffee mit Aussicht
- aufs Meer.
- Blick auf Mangroven vom Tempel Wat Koh Mak.
- Wat Koh Mak
- Wat Koh Mak
- Mönch im Wat Koh Mak
Wir entdecken die Insel, einige Straßen führen zu versteckten Resorts, an schöne Strände, an Frauenstatuen in aufreizenden Posen vorbei und manchmal bekomme ich auch einen Vogel oder glücklichen Hund vor die Linse.
Nach einer längeren Fahrt über eine rote Sandpiste erreichen wir einen einsamen Strand und unter Palmen hat eine Familie einen kleinen, freundlichen Imbiss gegründet. Alles noch recht provisorisch und ärmlich. Es macht den Eindruck, also können sie ihr Glück gar nicht fassen ein paar Baht extra verdienen zu können.
- So viele Sandpisten.
- Er weiß wohin.
- Zu einem Resort.
- Rote Pisten unter Palmen.
- Kautschukplantage.
- Von hier ist es nicht mehr weit zum Strand.
- Der einsame Strand.
- Blick nach links
- Blick nach rechts – einsam!
- Provisorischer Imbiss am Strand.
- Fischfang
- Ein Resort unterwegs.
Von Koh Mak geht es zuerst mit dem Boot, dann mit dem Minibus, wieder zurück nach Bangkok. Dort noch zwei Tage in den Wahnsinn der Kao San Road eintauchen Andenken shoppen und dann heim ins winterliche Berlin.
- Die Sonne hinter den Wolken öffnete mein Herz.
- Abschied von Thailand, ein wenig wehmütig fühle ich mich.
- Wann werde ich wieder kommen?
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