Bewusst Wandlerin

Wanderung mit Hund & Zelt- Schlaubetal (4/5) Brandenburg: Hungrig am Treppelsee. Ruhetag im Restaurant und dann fressen die Waschbären auch noch Bonitas Hundefutter.

Moderne Mega-Campingplätze sind nicht mein Ding

Das Zelt ist schnell abgebaut, noch ein kurzes Frühstück am Picknicktisch und dann will ich nur noch weg hier. Die Nacht war heiß, aber wir konnten das Zelt nicht auf lassen. Mücken und Ameisen belagerten uns und es sah zudem nach Regen aus. Auch Bonita hat gehechelt, schon mal neben einem hechelnden Hund geschlafen? Der ganze Hund bebt und schnarcht – mhhh! Auch war es skurril, der einzige Camper mit Zelt zu sein, in der Natur oder im Wald liebe ich es alleine zu sein, aber hier auf dem Platz an der Strasse war es komisch. Für Familien ist das Schervenzsee Campingdorf sicherlich ein toller Patz, mir war es zu groß, zu steril und zelten an der Straße, fand ich auch nicht toll, gerne hätte ich mein Zelt an diesem herrlichen See aufgestellt. Aber es gab super nette Dauercamper hier, so war der Nachmittag gestern gerettet.

Ich war gespannt, ob es heute regnen würde, noch hatte ich mein riesiges Regencape in Tarnfarben, welches ich notfalls auch als Tarp benutzen konnte, nicht gebraucht. Bonita hasst Regen, sie ist aus Spanien und mag mehr die Sonne, und notfalls könnte auch sie Schutz unter meinem Regencape finden. Heute Morgen war die Luft toll und die Temperatur ideal zum wandern, dennoch lag etwas Regenstimmung in der Luft. Wirklich weit kamen wir allerdings nicht, denn wir entdeckten eine einsame Badestelle am Schervenzsee, die zum Chillen und Haubentaucher beobachten einlud. Der nächste Campingplatz, zu dem wir wandern wollten lag auch nicht weit weg, vielleicht 10 Kilometer, auf gar keinen Fall mehr.

Hier am Schervenzsee Campingplatz gab es in der Anmeldung einen kleinen Laden, aber ich wollte keine Konserven, ich wollte frisch kochen. Meine Vorräte waren so gut wie aufgebraucht und auch Hundefutter hatte ich nur noch für eine kleine Mahlzeit. Das war aber auch nicht so wichtig, denn wenn ich mir Gemüse anbraten könnte, dann würde Bonita das auch fressen, sie mag eigentlich bis auf Salat und Obst alles, was ich auch esse. Wir mussten also heute dringend einen Laden finden, ich hoffte sehr auf den nächsten Campingplatz.

Sehr empfehlen kann ich Euch übrigens die Kompass Wanderkarte über das Schlaubetal. Sie war wirklich sehr hilfreich:  Schlaubetal, Spezial Wanderkarte. GPS-genau

Irgendwann brachen wir natürlich wieder auf, aber heute fehlte so ein wenig die Lust zum Laufen. Vielleicht lag es auch an dem ewigen Wald. Mir fiel auf, dass der Wald die Sicht einschränkt, dass man nie besonders weit sehen kann. Und ich mag doch die Weite so sehr. Auf der anderen Seite sind die Seen toll. Kaum hatten wir den Schwervenzsee hinter uns gelassen erreichten wir auch schon den Großen Treppelsee. Dessen Wasser war allerdings nicht so klar. Ein wenig schlammiger, als der wirklich klare und saubere Schervenzsee. Dennoch lies ich es mir nicht nehmen bei unserem nächsten Stopp ein Bad zu nehmen. Langsam wurde es Mittag und somit sehr warm geworden. Erstaunlicherweise gab es auch hier wenig Mücken. Vielleicht lag es am Fischreichtum und den vielen Anglern?

Die Natur am Großen Treppelsee war fast schon wild, also verwildert. Ich mag solche Sumpfgebiete. In meiner Kindheit habe ich gern die Comicreihe Simon gelesen. Lauter abenteuerliche Geschichten, wie er und seine Familie versuchen nach dem großen Weltuntergang, als sich die Natur alles zurück geholt hat, zu überleben. Wie in Band 3 „In den Sümpfen“ fühlte ich mich hier. Wenn dies hier kein Naturschutzgebiet gewesen wäre und ich nicht immer wieder auf Angler gestoßen wäre, dann hätte ich mein Zelt einfach hier aufgeschlagen. Ich bin heute auch keinem Menschen wirklich begegnet, nur aus der Ferne habe ich Angler gesehen und auf der anderen Seeseite gibt es eine Strasse, wo ich hin und wieder mal ein Auto hörte.

Auf unserer letzten Etappe vor dem Campingplatz macht sich mein Hunger bemerkbar, langsam sind die letzten Nüsse und getrockneten Mangoscheibchen und Apfelringe aufgegessen. Ich hoffe so sehr auf ein Bistro am Campingplatz. Meist wenn ich Hunger bekomme, denke ich an Pommes, yeah! Ausgerechnet auf dieser Wanderung hatte ich die Idee, mich mal Gluten- und Lactosefrei zu ernähren, weil ich hier Zeit für mich hatte und auch mal die Ruhe in mich hinein zu horchen. Aber das gestaltete sich so unglaublich schwierig, Gemüse einkaufen zu können. Klar, das ein oder andere Kräuterlein wuchs am Wegesrand, aber ich kannte nur ein paar davon und mir war auch nicht nach Salat, denn ich hatte Hunger. So hoffte ich auf eine gute Portion Pommes mit Mayo, vielleicht auch mit Wurst, für Bonita und mich. – Kennt ihr das, wenn ihr Hunger habt und sich ein Bild eines Gerichtes in Eurem Kopf festsetzt? Das nimmt man bis in die nächtlichen Träume hinein mit.

Die Vorstellungen über Essen können so unterschiedlich sein.

Hungrig und glücklich erreichen wir den Campingplatz am Großen Treppelsee. Michaela König, die Platzwartin ist unglaublich nett. Hier fühle ich mich sofort wohl und endlich zelte ich auch mal wieder mit Blick auf den See. Das Wetter ist allerdings rau geworden. Ein kräftiger Wind weht so dass ich heute die Heringe fest in den Boden stampfe. Aber leider gibt es hier weder einen Laden, noch ein Bistro und das Restaurant Bremsdorfer Mühle hat heute Ruhetag. Sie gibt mir noch den Tipp, dass es in Fünf Eichen einen kleinen Tante Emma Laden gibt, der auch sicher bis 17.00 Uhr auf hat. Als ich auf die Uhr sehe ist es kurz nach vier und ich baue gerade das Zelt auf. Können wir das schaffen? Ich glaube sechs Kilometer laufen wir heute nicht mehr, schon gar nicht in 40 Minuten.

Aber da kommt die Rettung, ein Auto fährt vor. Drin sitzen das junge Paar, dass bei Michaela vor dem Wohnwagen gesessen hatte. „Was soll ich Dir denn mitbringen?“ lautete die erlösende Frage. „Naja, bissl Gemüse zum kochen, ein bisschen Schafskäse und Salami für mich und Bonita. Damit kann ich ihr ungeliebtes Trockenfutter aufpeppen. So 15 € könnt ihr ausgeben, nicht mehr.“

Wirklich nicht lange Zeit später kommen die Beiden zurück und ich muss echt laut in mich hinein lachen über das Bild meiner Einkaufsliste in meinem Kopf und das was die Beiden daraus gemacht haben. Also ich hatte das Bild von ein paar ausgewählten Gemüsesorten, wie ein paar Möhren, Fenchel, Zucchini, Lauchzwiebeln, Paprika. Dazu echten Schafskäse, der eingelegt etwa 3€ kostet, und eine Salami am Stück, gerne was besonderes. Und ich bekam, man bedenke ich bin eine Wanderin mit Rucksack und muss alles selber tragen, einen zwei Kilogramm Sack Möhren, ein Kilogramm Tomaten, 500 Gramm Zwiebeln, 500 Gramm Paprika, Feta (also Kuhmilchkäse) und zwei gleiche Salamipakete, die von den günstigen, fettigen, ganz unten im Kühlregal. – Und nur 8€ hat alles gekostet! Sie haben es so gut gemeint und ich war ihnen wirklich dankbar, denn ohne den Einkauf wäre ich hungrig geblieben, aber wie sollte ich diesen Berg denn bitte am nächsten Tag tragen, geschweige denn aufessen.

Wirklich lange lachte ich in mich hinein, denn es brauchte ewig, um bei diesem Wind auf meinem Gaskocher ohne Windschutz, die Möhrchen nur annähernd weich zu bekommen. Der Wind brachte auch eine Kühle mit sich, die es sehr ungemütlich außerhalb vom Zelt machte, so lagen wir schon um 20.00 ein wenig bibbernd in unseren Schlafsäcken. Ganz im Gegensatz zu letzter Nacht, wo es im Zelt viel zu heiß war.

Meine Stimmung war ein wenig gesunken, bei diesem Wind und dem nahenden Regen machte Zelten (unser Zelt war echt winzig) nicht wirklich Spaß. Und was sollte ich mit den vier Kilogramm Nahrung machen? Mitschleppen? Aufessen? Verschenken? Aber dann hatte ich wieder nichts.

In der Nacht hatten wir Besuch. Ich habe die Waschbärengang nur gehört und nicht gesehen, zumindest nicht in unserer ersten Nacht. – Aber sie haben doch tatsächlich Bonitas letztes Hundefutter gefressen. So eine Gemeinheit. Ich meine für Bonita war es vielleicht Glück, denn sie fraß, wenn sie konnte, sowieso lieber das, was ich mir kochte.

Wie würde unsere Stimmung am nächsten Tag sein? Wie das Wetter? Was tun? – Noch hatte ich keinen Plan.

Ultraleicht waren mein Zelt und die Isomatte:

Ich bin so glücklich mit meinem ultra leichten, in drei Minuten auf- oder abbaubaren und gewitterfestem Zelt von Vaude. Falls ihr auch eines braucht, schaut doch mal hier:

Vaude Hogan Ul Argon 1-2P,  105/80 breit und 225 lang, 1,490 kg) Vaude Zelt Hogan UL

Eine kleinere und leichtere Iso–Luftmatratze von Sea to Summit, habe ich auch noch nirgends gesehen. Ganz einfach mit dem Mund aufzublasen. Erst hatte ich Befürchtungen, dass sie vielleicht Bonitas scharfen Hundekrallen zu Opfer fallen könnte, aber einmal ist Flickzeug mit dabei und dann war sie doch robuster, als ich dachte.

Sea to Summit Ultra Light Mat yellow (355g, Packmass 7,5 cmX 17 cm)

Warst Du schon mal in Brandenburg unterwegs? Was sind Deine Lieblingsorte, Erfahrungen? Oder hast Du Fragen? Ich freue mich riesig über Deinen Kommentar, ganz unten auf der Seite!

Hier geht es weiter:

Wanderung mit Hund & Zelt- Schlaubetal (5/5) Brandenburg: Fünf Eichen, Forsthaus SiehDichUm und über die Langsamkeit beim Reisen.

Und so fing alles vor ein paar Tagen an:

Wanderung mit Hund & Zelt – Schlaubetal (1/5) Brandenburg: „Sieg Heil“ im Gewitter – Zelten am Helenesee.

Und das hatten wir mit dabei auf unserer Wanderung:

Auf dem Jakobsweg durch Brandenburg. Von Nord nach Süd von Frank Goyke

Um Gewicht zu sparen schneide ich das Buch durch und nur der Teil ab Seite 122 kommt mit. Es gibt ein paar sehr hilfreiche Wegbeschreibungen, schöne Bilder der Gegend und der Kirchen und vor allem jede Menge Adressen.

OUTERDO 50L Wanderrucksack mit Regenabdeckung 60 x 30 x 20 cm

Ein 50 Liter Rucksack hat für mich die perfekte Größe, einen größeren hatte ich noch nie. Meistens wird er nicht ganz voll, aber ein bisschen Platz solltest Du immer lassen, es kann sein, dass es heiß wird und Du deine Jacke, Wanderschuhe, Pulli und lange Hose, die Du beim Losgehen noch an hattest, auch noch verstauen musst.

Ein guter Rucksack muss auch nicht teuer sein. Ich habe meinen Lieblingsrucksack, der mich auf meinen Südamerikatouren begleitet hat, bei Decathlon gekauft, um die 60€ vielleicht.

Vaude Zelt Hogan UL

Mein Zelt (von Vaude Hogan Ul Argon 1-2P,  105/80 breit und 225 lang, 1,490 kg) liebe ich ganz besonders. Es ist  eher ein Einmannzelt als für zwei, hat aber  noch Platz für den Rucksack und Bonita (meinen Hund). Für ein kleines Pärchen mag es auch gehen, aber nur ohne Gepäck. Ganz schnell zum Aufbauen, kleines Packmass (24×15). Ich bin super zufrieden mit diesem Zelt, echt empfehlenswert! Auch die Farbe ist perfekt, für ein wenig Tarnung beim wild zelten.

Sea to Summit Ultra Light Mat

Eine ultraleichte (355g und ihr Packmass: 7,5 cm x 17 cm), aufblasbare Isomatte von Sea to Summit (kleiner geht´s nicht). Ich liebe sie, die Zeiten, wo man ein riesiges Monster von Isomatte außen an dem Rucksack fest band und somit jedem Förster sein Vorhaben der Übernachtung im Wald signalisierte, sind mit dieser Matte vorbei. Reparaturflicken werden mit geliefert, was natürlich toll ist für den Notfall, habe ich aber noch nicht gebraucht.

CAMTOA®  günstiger Sommerschlafsack

Ganz wichtig ist der Schlafsack, denn ich bin eine absolute Frostbeule, besonders draußen, wenn es abends so ein wenig klamm wird. Aber bevor ich mich mit einem Schlafsack abmühe, der die Hälfte des Platzes meines Rucksacks einnimmt, oder mich den Preis von einer Woche Wellnessurlaub kostet, habe ich die perfekte Lösung für mich gefunden: 2 Schlafsäcke übereinander. Innen ein leichter, hochwertiger Daunenschlafsack (meiner ist von Moorhead (Karstadt) wiegt 550g und liegt sein Limit ist bei + 8 Grad, ca. 100€) und außen ein dünner, billiger Nylonschlafsack, den ich auch außerhalb des Zeltes abends benutze oder tagsüber als Kissen und nach dem Trip einfach in die Waschmaschine schmeißen kann. Es ist so, als ob die

Luftschicht zwischen den beiden Schlafsäcken mir die zusätzliche Wärme bringt, die ich brauche.

Campingaz 40470 Campingkocher

Diesmal nehme ich einen leichten Kocher und eine kleine Gaskartusche mit, die für die 8 Tage reichte, da ich nicht vorhatte eine große Mahlzeit zu kochen. Höchstens mal was Kleines und vor allem morgens meinen Kaffee.

Eine Tasse, Löffel, Kaffee und Kaffeeweißer in je einer Tüte und dann zusammen in einen Nylonbeutel. Ihr solltet das Pulver unbedingt umpacken und nur die Menge mitnehmen, die ihr braucht. Das ganze Glas einzupacken nimmt Platz weg und ist zu schwer. Camping-Tasse 300 ml

Dazu ein Topf für Wasser oder Suppen und eine Pfanne zum braten mit Kochlöffel und Schwamm zum reinigen. Die Pfanne taugt auch als Deckel oder als Teller. So spare ich weiteres Geschirr. Camping Kochgeschirr-Set Outdoor Geschirr

Mein Taschenmesser ist von Böker, nicht besonders günstig, aber Gold wert. Der Griff ist aus einem Glasfasergewebe (G10), dadurch ist es ganz leicht. Die Klinge ist hochwertig und trotz häufigem benutzen immer noch sehr scharf. Eignet sich auch zum Fisch filetieren. Vorher hatte ich ein Taschenmesser, welches fast dreifach so viel wog. Ich benutze es kaum noch. Böker Messer Exskelibur 

Die Kleidung für 8 – 9 Tage wandern in Deutschland im Sommer

Grundsätzlich: Man kann überall alles kaufen!!! Also packe ich so wenig wie möglich ein.

Wanderhosen sind nicht unbedingt die schönsten Hosen, aber so unglaublich praktisch. Sie trocknen schnell, werden vielleicht erst gar nicht richtig nass, man kann sie mit praktischen Reissverschlüssen von lang auf kurz verwandeln, perfekt. Gürtel nicht vergessen. VAUDE, Damen Zip Off T-Zip Pants, Türkis (Grün Spinel), Gr. 40

Regenponcho, den ich auch über dem Rucksack tragen kann. Diesen Regenponcho kann man auch ganz schnell zu einem Regendach umbauen, wenn man eine kurze Rast macht. Ich denke auch an meinen regenscheuen Hund (Bonita kommt aus Spanien, hat Angst vor Gewitter und hasst Regen). Wasserdichter Regenponcho, 

Eine Leggins zum schlafen oder abends unter die Wanderhose oder auch einfach unter mein Kleid, dann kann ich die Leggins, sobald es warm wird einfach ausziehen. Diese Leggings finde ich ganz gut, da sie recht stabil und ein wenig dicker ist.  Damen Sporthose / Leggings

Ein schlichtes Trägerkleid aus T-Shirt Stoff. Das kann auch als Nachthemd oder eben T-Shirt dienen, ich kann eine Leggings drunter ziehen oder eben nicht.

Zwei leichte, aber schöne T-Shirts, ein Träger–Top als Unterhemd oder wenn es ganz heiß wird.

Zwei Pullover, einen kuschelig warmen Fleece Pulli und dann meine schwarze Seasheperd Kapuzenjacken, die ich einfach liebe, die bloß ein wenig unpraktisch ist, da sie aus Baumwolle ist und ein wenig schwerer, als ein Outdoor Fleecepulli.

Ich verreise nie ohne meine Armstulpen, von denen mir meine Mutter schon ganz viele verschiedene gestrickt hat. Wenn die Handgelenke warm sind, dann ist auch der Rest vom Arm warm. Man spart sich ein Langarmshirt. Ich liebe es einfach.  Armstulpen Feinstrick schwarz-hellgrau geringelt 
Einen Hut oder Mütze, dann hat man nie Sorgen wie die Haare liegen, man kühlt nicht aus oder bekommt keinen Sonnenstich. Auch ein Tuch finde ich wichtig. Als Halstuch, im Notfall als Verband oder um etwas umzubinden, z.B. die Wärmflasche auf die Schultern.

Drei Slips (die man schnell mal waschen kann), ein BH & einen Bikini, auch als Wechsel BH.

Merino Woll-Socken für Frauen

Socken aus Wolle und am besten in dunklen Farben. Wollsocken haben den Vorteil, dass sie nicht müffeln. Also im Sommer nehme ich natürlich ganz dünne Wollsocken und davon zwei Paar mit. Entweder zum Wechseln oder abends auch mal zum übereinander ziehen. Diese ganzen speziellen Wandersocken mit Pölsterchen und so brauche ich nicht, denn ich habe weder ein Problem schnell Blasen zu bekommen, noch empfindliche Füße.

Schlaubetal, Frankfurt (Oder), Beeskow, Guben: 1:50.000. Spezial Wander-, Rad- und Reitwegekarte. GPS-genau

Diese Wanderkarte war wirklich sehr hilfreich. Ich mag das auch sehr, auf eine große Karte zu sehen und die ganze Gegend im Blick zu haben, im Gegensatz zu dem kleinen Handydisplay.