Sri Lanka für Naturfreaks (6/16) – Mirissa: Schlangenfarm (Kobras und Vipern) und Blauwale.

Mirissa Dr. Wijayapala Schlangenfarm Sri Lanka by Birgit Strauch Shiatsu & ThetaHealing

In Sri Lanka sterben jedes Jahr etwa 800 Menschen an Schlangenbissen. Vor allem die kleinen Vipern und die Kobras sind giftig. Aber mit dieser Schlangenfarm konnte schon vielen Schlangenbissopfern geholfen werden.

Wir sind mit dem TukTuk von Mirissa ins Landesinnere gefahren. Ich kann mich leider nicht genau erinnern wie lange, vielleicht 30 Minuten und leider habe ich auch nicht notiert, was es gekostet hat, aber viel war es nicht. Auf der Fahrt begann ein tropischer Regenschauer, der erst wieder aufhörte, als wir die Farm erreichten.

: Auf dem Weg zur Schlangenfarm.

: Reisfelder auf dem Weg zur Schlangenfarm.

: Tropischer Regen, mit dem TukTuk zur Schlangenfarm.

Wir hatten Glück, eine Vorführung war gerade zu Ende und nach einer kurzen Pause ging die nächste los. Die ungiftigen Schlangen bekamen wir alle nach der Reihe um den Hals gelegt oder in die Hand gedrückt. Eine schöne Erfahrung. So nah und so viele verschiedene Schlangen auf einmal hatte ich noch nie vorher gesehen. Die Schlangenfarm ist klein und familiär. Mit uns waren vielleicht 8 Besucher da.

: Das Haus von Dr. Wijayapala

: Sie konnten schon vielen Schlangenbissopfern helfen.

: ungiftig

: Vipern, sehr klein, aber tödlich

: In den Kästen wohnen einige Schlangen

: Eine nach der anderen wurde uns gezeigt.

: Absolut ungiftig.

: Kobra, giftig.

: Rene hatte Spaß.

: Giftige Viper.

: Cooler Kerl, aber giftig.

: So wird die Viper gemolken

: Babykobra, auch schon giftig.

: Babykobra, aber giftig.

: Und noch mal von vorne.

: Vipern, sehr giftig.

: Ich glaube auch giftig.

: Ungiftig.

: Absolut ungiftig.

Das Whale Watching dagegen war nicht ganz so spannend und mit 8000 Rs pro Person auch nicht gerade billig. Aber wir haben Blauwale gesehen, sogar recht nah am Boot. Das war Glück, dass der Riese in unserer Nähe auftauchte. Denn sobald eine Wasserfontäne gesichtet wurde rasten etwa 20 Boote in die Richtung des armen Wals, denn kurz nachdem er so eine Wasserfontäne hoch blies, war dann auch seine große Schwanzflosse über Wasser zu sehen und unser Bootsführer stimmte den Jubelgesang : „Tale up! Tale up!“ an. An diesem Tag war der Wellengang sehr stürmisch und ich war froh nach einigen Stunden wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.

: Auf dem Walbeobachtungsboot.

: Eine Blauwalschwanzflosse.

: Angler im Hafen von Mirissa.

: Eindrücke vom Hafen in Mirissa.

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