Nach dem Frühstück sind wir in Luzern Richtung Pilatus aufgebrochen. Ich war drei Wochen in Luzern für eine ThetaHealing Weiterbildung und mein Vater besuchte mich mit seiner Frau für ein erlebnisreiches Wochenende.
Den Wagen auf einem Parkplatz an der Seilbahnstation zu parken, ist am frühen Morgen noch kein Problem gewesen. Ein wenig an der Seilbahn anstehen müssen wir dann allerdings trotzdem. Am Nachmittag fahren wir mit der steilsten Zahnradbahn der Welt, dann wieder herunter vom Pilatus (2070 Meter hoch) und landen dort an einer ganz anderen Haltestelle. Es gibt allerdings die Möglichkeit mit dem Bus von Alpnachstad zurück zur unserem Parkplatz zu fahren, was wir dann auch machen.
Die PanoramaGondelbahn beginnt in Kriens, über das Krienseregg (hier steigen wir zu) bis zum Fräkmüntegg. Die Fahrtzeit beträgt etwa 20 Minuten. Vom Fräkmüntegg geht es in vier Minuten mit der Luftseilbahn zum PilatusKulm, also auf den Berg Pilatus.
Am Krienseregg steigen wir in die Panorama Gondelbahn.
Im Bahnhof begegnen wir einem echten Schweizer!
So gleitet die Panorama Gondelbahn über die Weiden.
Mein Vater mit seiner Frau. Im Hintergrund Kriens.
Wir schweben über Wiesen, Wälder
und an Höfen vorbei.
Hier ein Blick auf den Vierwaldstättersee
und die die Haltestelle Pilatus Kulm mit dem Rundhotel Bellevue,
wo die Luftseilbahn hält.
Ein erster Rundgang oben auf dem Pilatus
über steile Treppen
und kühle, feuchte Gänge im Berg
und Blick auf den Vierwaldstättersee.
Hier liegen faul dösend ein paar Ziegen herum, die sich gerne streicheln lassen.
Immer wieder herrliche Ausblicke
auf den Vierwaldstättersee.
Die Pilatus Kulm Seilbahnhaltestelle und das Rundhotel Bellevue.
Weite und Berge. Natürlich kann man den Pilatus auch erwandern.
Die Ziegen sind selbst bei neugierigen Hunden entspannt.
Blümchen auf dem Blumenpfad zum Tomlishorn,
ein Paraglider und Blick auf die steilste Zahnradbahn der Welt.
Ausblicke vom Blumenpfad.
Wir wandern etwa 40 Minuten von der Kulm bis zum Tomlishorn.
Eine richtige Wanderung ist es vielleicht nicht, von der Pilatus Kulm bis Tomlishorn. Erst geht es am Berg entlang, manchmal durch kleine Felslöcher hindurch, nur das letzte Stückchen hat etwas von einer kleinen Wanderung. Trotz felsigem Untergrund ist es für Flip Flop gewohnte Leute wie mich, auch in Flip Flops zu meistern. Wir haben etwas über eine Stunde gebraucht, das lag aber auch daran, dass es entweder so tolle Blümchen zu sehen gab oder die Pilatusdohlen, die gefüttert werden wollten und immer wieder die bombastische Aussicht einen zum Innehalten zwang.
Das Pilatus Kulm Hotel, mit Restaurantterrasse.
Blick auf die steilste Zahnradbahn der Welt.
Der Blumenpfad zum Tomlishorn.
Kriechendes Gipskraut, alle Blumen sind beschildert, voll schön gemacht.
Der Weg zum Tomlishorn.
Hier hat einer Pech gehabt.
Am Felsen entlang
und erste Ausblicke auf die Pilatusdohlen.
Hier steht eine fast in der Luft im Aufwind.
Die meisten sind zahm
und man kann sie füttern.
Wieder der Vierwaldstättersee.
Wir sind die Helden! Mein Vater und ich auf dem Tomlishorn.
Der Ausblick vom Tomlishorn
lohnt sich auf jeden Fall.
Mit der steilstenZahnradbahnderWelt geht es vom Pilatus hinunter nach Alpnachstad bei Luzern. 4,6 Kilometer sind es von hier auf den 2017 Meter hohen Pilatus. Die Zahnradbahn wurde am 4. Juni 1889 in Betrieb genommen.
Viele Wanderwege führen vom Pilatus wieder herunter.
Hotel Pilatus Kulm (aus dem 19.Jhd.) mit gutem Restaurant und Terrasse.
Wir fahren mit der Zahnradbahn den Berg hinunter.
Die kleine rote Zahnradbahn am Berghang.
Blick auf die Alm von der Zahnradbahn aus.
Die Landschaft ist abwechslungsreich.
Blick auf den Vierwaldstättersee.
Hochbetrieb und viele staunende, fotografierende Mitfahrer.
Werner und Birgit sind ein wenig geschafft, von unserer Wanderung auf dem Pilatus.
Eine der steilsten Stellen und dann auch noch Gegenverkehr.
Hier teilte sich die Strecke, do daß der Gegenverkehr vorbei gelassen werden konnte.
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