Thailand 2014 (5/18) – Nan Provinz – Bo Kluea, ein Geheimtipp für Ruhesucher: Wasserfälle, Salz und Erdbeeren.

Ich liebe Thailand, Thailand ist meine zweite Heimat. Die Menschen sind so toll, das Essen so gut, die absolute Ungefährlichkeit, die Freiheit auf einem Mofa ohne Helm sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, beim entdecken einsamer Dschungelstrassen, ist kaum zu toppen. Ich nenne Thailand immer Lummerland, alles ist in so üppiger Vielfalt vorhanden. Ganz besonders mag ich den Norden, und nach einer vollen Woche ich Chiang Mai, wo ich gleich zwei Thaimassagenseminare pro Tag hatte, sehnte ich mich nach Ruhe und Ursprünglichkeit. Die sollte ich in Bo Kluea finden!
Schon der Weg dorthin ist einfach nur schön: Von Pua nach Bo Kluea:
- Von Pua nach Bo Kluea.
- Ich liebe den Wind um die Nase.
- Über Flüsse.
- Durch die Berge.
- Durch den Dschungel.
- Sehr wenige Autos.
- Alles ist grün.
- Schilfähnliche Pflanzen.
- Hinter der weißen Brücke liegt Bo Kluea
Wir haben uns einen Bungalow im Bo Kluea View Resort gemietet. Ein Traum, alles ist ganz liebevoll eingerichtet. Ein örtlicher Künstler hat sich ordentlich ausgetobt und selbst das Bad mit niedlichen Kleinigkeiten ausgestattet. Von unserer Veranda haben wir entweder einen Blick in den Dschungel und die Vögel, die dort wohnen, oder über den Garten ins Tal. Ich habe es sehr genossen, hier im Liegestuhl zu liegen, zu lesen und einfach die Natur zu genießen. Auch das Buffet war verspielt angerichtet und lecker. Die Aussicht von der Terrasse des Restaurants auf den Fluss, das Tal und den Dschungel war umwerfend.
- Die Hotelkatze blickt vom Restaurant ins Tal.
- Unser gemütliches Zimmer
- Veranda mit Blick aufs Tal
- Das Essen war wirklich gut.
- Im Restaurant mit Blick ins Tal
- Der hintere Teil der Veranda mit Blick in den Dschungel.
- Blick auf den Oun I Mang Campingplatz am Fluss.
- Vogel
- Nachspeise
In Bo Kluea wird Salz gewonnen und außerdem Erdbeeren angebaut. Es ist ein beschauliches Dorf und trotzdem gibt es so viel zu entdecken:
- Der Tempel von Bo KLuea
- Ein Blick in den schön bemalten Tempel
- Ein Erdbeerfeld
- Die Brücke mitten im Dorf
- Bo Kluea Zentrum
- Bo Kluea – Gemütlichkeit
- Salzgewinnung
- interessantes Cabriolet
- Salz und Gewürzverkäuferin
Sehr spannend waren auch die Spinnen, die überall ihre Netze hatten oder sich gerne an Laternen aufhielten. Aber sie sind ungefährlich wurde uns gesagt. Ebenso glaube ich, dass die Schlange, die wir beim Sonnenbad beobachten konnten auch zu den ungiftigen gehört.
- Bambus
- Radnetzspinne
- Papayabaum
- Ingwerblüte
- vermutlich ungiftige Schlange
- Radnetzspinne Männchen und Weibchen
- Radnetzspinne in den Palmwipfeln
- Flussgegend Bo Kluea
- Eine dreieckige!!! Spinne
- Libelle
Auf meine Nachfrage hin, haben sie im Resort für mich ein Mofa organisiert, welches ich mir für ein kleines Geld ausleihen konnte. Glücklicherweise passte der Helm nicht und so bin ich einen ganzen Tag lang zur Erkundungstour in die umliegende Berggegend ins Grenzgebiet zu Laos. Solche Tage machen einfach nur glücklich!
- Mein Scooter
- Reisfelder mit einsamer Hütte
- Voll beladen
- Unweit der Grenze zu Laos
- Geniale Farben haben die Vögel hier
- Mein treuer Scoote meisterte selbst die Feldwege ohne Probleme
- Krasse Wasserpflanzen
- Wasserbüffel
- Ich bin glücklich!
Wanderungen in die Umgebung von Bo Kluea. Zu den Wasserfällen sind wir auch erst ein Stück mit dem Mofa gefahren, aber die Felder fingen gleich unterhalb von unserem Resort an und luden mit kleinen Trampelpfaden zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
- Wanderung zum Wasserfall
- Fast am Ziel
- Schon ein kleiner Wasserfall
- Auch eine Gruppe von Mönchen sind zum Wasserfall gewandert.
- Unser Fluss.
- Eine Gruppe von Mönchen wandert auch.
- Ein weiterer Teil des Wasserfalls
- Spaziergang in die Umgebung.
- So richtig auf dem Land.
- Ich mag Brücken.
Die letzte Nacht in Bo Kluea verbrachten wir im Oun I Mang unten am Fluss. Man konnte hier sein eigenes Zelt aufstellen oder wie wir das machten in einem permanenten Zelt schlafen. Wie immer hatte ich meinen leichten Schlafsack dabei und mit den Decken aus dem Zelt wurde es eine gemütliche Nacht am leise vor sich hin plätschernden Fluß. Abends saßen wir am Lagerfeuer mit ein paar Thailändischen Touristen, die uns mit im Feuer gebackenen Kartoffeln versorgten.
Das Oun I Mang:
- Im Oun I Mang gab es gutes Essen und ein kaltes Bier.
- Hier brannte Abends ein gemütliches Lagerfeuer.
- Mein Lieblingsplatz am Fluss für kalte Füsse.
- Unser Luxuszelt
- Mein Hundefreund.
- Auf meinem Lieblingsplatz.
- Abendstimmung.
- Lagerfeuer.
- Nicht nur die Vögel sind hier bunt.
- Es ist ein Traum hier.
- Blick von meiner Bank.
- Tolle Farben.
- Es ist früh morgens und wir warten auf unseren Bus. Alles hat mal ein Ende.
- 78 zum Grenzübergang nach Laos
- Wie üblich in Thailand, ein Hund mit Pullover.
- Morgendämmerung in Bo Kluea.
Warst Du schon mal in Thailand? Was hast Du erlebt? Hast Du einen Geheimtipp oder eine Frage? Bitte schreibe es in die Kommentare, ich freue mich! Und wenn Du immer informiert über neue Berichte sein möchtest, dann abonniere meinen Newsletter.
So ging unsere Reise weiter:
Diese Infos übers Reisen Thailand könnte Dich auch interessieren:
Schreibe einen Kommentar